Johanneskirche
Im Stadtteil Wiehre befindet sich die katholische Johanneskirche. 1899 eingeweiht, ist die Kirche heute ein beeindruckender Anblick.
Auffällig sind die zwei etwa 60 Meter hohen Türme mit sehr steilem Turmhelm, die Richtung Osten zeigen.
Der Bau aus rotem Sandstein weist typische Merkmale der Neuromanik und Elemente der Spätromanik auf. Als Vorbild diente dem Architekten Josef Durm der Bamberger Dom, welcher kaum in seinem Bau wiederzufinden ist. Die Kirche wurde 2008 zuletzt renoviert.
Die Gemeinde St. Johann bildet mit der Gemeinde St. Cyriak und Perpetua, der Liebfrauengemeinde und der Maria-Hilf-Gemeinde die Seelsorgeeinheit Freiburg-Süd.
Auffällig sind die zwei etwa 60 Meter hohen Türme mit sehr steilem Turmhelm, die Richtung Osten zeigen.
Der Bau aus rotem Sandstein weist typische Merkmale der Neuromanik und Elemente der Spätromanik auf. Als Vorbild diente dem Architekten Josef Durm der Bamberger Dom, welcher kaum in seinem Bau wiederzufinden ist. Die Kirche wurde 2008 zuletzt renoviert.
Die Gemeinde St. Johann bildet mit der Gemeinde St. Cyriak und Perpetua, der Liebfrauengemeinde und der Maria-Hilf-Gemeinde die Seelsorgeeinheit Freiburg-Süd.
Johanneskirche
Die Johanneskirche in der Wiehre wurde im späten 19. Jahrhundert (1895-1899) erbaut.
Im Zuge einer großen städtischen Ausbauphase entstanden neue Wohngebiete und es wurden durch die Kirche und die neu entstehenden Wohnviertel städtebauliche Akzente gesetzt.
Die Kirche hebt sich drastisch von ihrem Umfeld ab und sticht nahezu monumental hervor.
Im Zuge einer großen städtischen Ausbauphase entstanden neue Wohngebiete und es wurden durch die Kirche und die neu entstehenden Wohnviertel städtebauliche Akzente gesetzt.
Die Kirche hebt sich drastisch von ihrem Umfeld ab und sticht nahezu monumental hervor.