Universitätskirche
Die Universitätskirche in der Altstadt von Freiburg wurde für die Jesuiten von Heinrich Mayer, einem Ordensbruder der Jesuiten, erbaut. Die Kirche weist eine Ähnlichkeit zur Solothurner Jesuitenkirche auf.
1773 wurde der Jesuitenorden aufgelöst und die Kirche ging zusammen mit dessen Kolleg schließlich 1793 in den Besitz der Universität Freiburg über.
Wie viele weitere Kirchen traf der Bombenangriff am 27. November 1944 auch die Universitätskirche schwer und zerstörte sie. Beim Wiederaufbau 1957 war es unmöglich den Chorraum wieder in seinen ursprünglichen Zustand herzustellen.
Man kann noch heute die Christusplastik von Franz Gutmann im Chorraum besichtigen.
1773 wurde der Jesuitenorden aufgelöst und die Kirche ging zusammen mit dessen Kolleg schließlich 1793 in den Besitz der Universität Freiburg über.
Wie viele weitere Kirchen traf der Bombenangriff am 27. November 1944 auch die Universitätskirche schwer und zerstörte sie. Beim Wiederaufbau 1957 war es unmöglich den Chorraum wieder in seinen ursprünglichen Zustand herzustellen.
Man kann noch heute die Christusplastik von Franz Gutmann im Chorraum besichtigen.
Universitätskirche
Die vom Jesuitenkolleg des Ordensbruders Heinrich Mayer erbaute Universitätskirche in Freiburg wurde der unbefleckten Empfängnis Mariens geweiht. 1944 wurde die Kirche bei einem Luftangriff zerstört und ab 1978 durch das Universitätsbauamt renoviert.