Ludwigskirche
Die Ludwigskirche im Stadtteil Neuburg war die erste evangelische Kirche Freiburgs.
Sie grenzt unmittelbar an den alten Friedhof an und wurde nach Großherzog Ludwig I. benannt. Sie gilt als Dank der Freiburger an Ludwig, der durch seine Verhandlungen mit dem Vatikan 1821 die Gründung des Erzbistum Freiburg ermöglichte.
1944 wurde in der Bombennacht die Ludwigskirche völlig zerstört. Etliche Steine konnten bei der Beseitigung der Trümmer gerettet werden. Sie wurden im Nachfolgebau in der Starkenstraße integriert und sind heute die letzten Erinnerungsstücke an die ehemalige Tennenbacher Klosterkirche.
Den Nachfolgebau übernahm der Architekt Horst Linde. Es gelang ihm die geborgenen Fragmente erfolgreich zu integrieren, darunter ein Teil aus dem früheren Rundbogenfries. Er stellte die Kirche aus Schalbeton 1954 fertig.
Sie grenzt unmittelbar an den alten Friedhof an und wurde nach Großherzog Ludwig I. benannt. Sie gilt als Dank der Freiburger an Ludwig, der durch seine Verhandlungen mit dem Vatikan 1821 die Gründung des Erzbistum Freiburg ermöglichte.
1944 wurde in der Bombennacht die Ludwigskirche völlig zerstört. Etliche Steine konnten bei der Beseitigung der Trümmer gerettet werden. Sie wurden im Nachfolgebau in der Starkenstraße integriert und sind heute die letzten Erinnerungsstücke an die ehemalige Tennenbacher Klosterkirche.
Den Nachfolgebau übernahm der Architekt Horst Linde. Es gelang ihm die geborgenen Fragmente erfolgreich zu integrieren, darunter ein Teil aus dem früheren Rundbogenfries. Er stellte die Kirche aus Schalbeton 1954 fertig.
Ludwigskirche