Trinkwasserbrunnen
In der Freiburger Altstadt versorgen speziell gekennzeichnete historische Brunnen, den durstigen Tourist, Spaziergänger oder Radfahrer von Frühjahr bis Herbst mit frischem Trinkwasser in bester Qualität.
Der Impuls dazu, entstand mit dem Beitritt der Stadt Freiburg in die "Blue Community" letzten Jahres. Diese setzt sich weltweit auf unterschiedlichen Ebenen für den Schutz des Wassers ein. Wer mit der Ressource "Wasser" bedacht und schonend umgehen möchte, kann mit dem Trinken von Leitungswasser (s)einen erheblichen Teil dazu beitragen.
Die Stadt Freiburg möchte dies fördern und die Möglichkeiten durch Trinkwasserstelen, Trinkwasserbrunnen und das Nachrüsten in Schulen ausweiten. Angedacht ist es, bis zu 30 Trinkwasserbrunnen in unterschiedlichen Stadtteilen auszuweisen .
Hinter jedem Trinkwasserbrunnen steht auch eine historische Geschichte.
Die Trinkwasserversorgung des "Freiburger Städtles" lässt sich bis ins Jahre 11. zurück führen, damals floss durch das natürliche Gefälle das Trinkwasser aus dem Waldgebiert Mösle durch Deicheln( Holzrinnen) in die Laufbrunnen. Die Einwohner Freiburgs konnten an den Brunnen Ihr Trinkwasser für den täglichen Gebrauch entnehmen.
Im Jahre 1872-1876 baute die Stadt Freiburg die Trinkwasserversorgung neu aus. Die Bevölkerung wuchs und zunehmende Qualitätsprobleme zwangen die Stadt zur Grundwassersammlung in Ebnet.
Dies legte den Grundstein für die heutige moderne Trinkwasserversorgung, weg vom historischen Trinkwasserbrunnen, hin zum Hausanschluss.
Die Trinkwasseranlage "Wasserschlössle" mit seinem 3.800m³ großen Behälter wurde 1895-1896 erbaut und dient bis heute noch als zentraler Trinkwasserspeicher der Stadt Freiburg. Aus dem Wasserwerk in Ebnet fließt das Trinkwasser durch das Gefälle und ohne zusätzlichen Energieeinsatz in den Behälter des "Wasserschlössle", von dort aus versorgt das gespeicherte Wasser die Brunnen und die Altstadt mit frischem Trinkwasser.
Ein stetiger Durchlauf und regelmäßige Überwachung des Wassers, sorgt für beste Trinkwasserqualität in den Brunnen.
Im Winter werden die Trinkwasserbrunnen abgestellt, um ein einfrieren zu verhindern.
Der Impuls dazu, entstand mit dem Beitritt der Stadt Freiburg in die "Blue Community" letzten Jahres. Diese setzt sich weltweit auf unterschiedlichen Ebenen für den Schutz des Wassers ein. Wer mit der Ressource "Wasser" bedacht und schonend umgehen möchte, kann mit dem Trinken von Leitungswasser (s)einen erheblichen Teil dazu beitragen.
Die Stadt Freiburg möchte dies fördern und die Möglichkeiten durch Trinkwasserstelen, Trinkwasserbrunnen und das Nachrüsten in Schulen ausweiten. Angedacht ist es, bis zu 30 Trinkwasserbrunnen in unterschiedlichen Stadtteilen auszuweisen .
Hinter jedem Trinkwasserbrunnen steht auch eine historische Geschichte.
Die Trinkwasserversorgung des "Freiburger Städtles" lässt sich bis ins Jahre 11. zurück führen, damals floss durch das natürliche Gefälle das Trinkwasser aus dem Waldgebiert Mösle durch Deicheln( Holzrinnen) in die Laufbrunnen. Die Einwohner Freiburgs konnten an den Brunnen Ihr Trinkwasser für den täglichen Gebrauch entnehmen.
Im Jahre 1872-1876 baute die Stadt Freiburg die Trinkwasserversorgung neu aus. Die Bevölkerung wuchs und zunehmende Qualitätsprobleme zwangen die Stadt zur Grundwassersammlung in Ebnet.
Dies legte den Grundstein für die heutige moderne Trinkwasserversorgung, weg vom historischen Trinkwasserbrunnen, hin zum Hausanschluss.
Die Trinkwasseranlage "Wasserschlössle" mit seinem 3.800m³ großen Behälter wurde 1895-1896 erbaut und dient bis heute noch als zentraler Trinkwasserspeicher der Stadt Freiburg. Aus dem Wasserwerk in Ebnet fließt das Trinkwasser durch das Gefälle und ohne zusätzlichen Energieeinsatz in den Behälter des "Wasserschlössle", von dort aus versorgt das gespeicherte Wasser die Brunnen und die Altstadt mit frischem Trinkwasser.
Ein stetiger Durchlauf und regelmäßige Überwachung des Wassers, sorgt für beste Trinkwasserqualität in den Brunnen.
Im Winter werden die Trinkwasserbrunnen abgestellt, um ein einfrieren zu verhindern.
Berthold-Schwarz-Brunnen
Seit 1855 steht auf dem Rathausplatz aus gelbem Sandstein gebaut, der Brunnen zu Gedenken des Franziskanermönchs Berthold Schwarz.
Der Legende nach soll er um 1400 durch Zufall das Schwarzpulver entdeckt haben.
Der Legende nach soll er um 1400 durch Zufall das Schwarzpulver entdeckt haben.
Brunnen - am Torplatz in Günterstal
Der Narrenbrunnen der Bohrer Zunft e.V. wurde 1990 im Zuge der hundertjährigen Zugehörigkeit von Günterstal zu Freiburg errichtet.
Auf dem Brunnen ist aus rotem Sandstein gefertigt eine Narrenfigur der Bohrer Zunft.
Auf dem Brunnen ist aus rotem Sandstein gefertigt eine Narrenfigur der Bohrer Zunft.
Brunnen - am Wasserschlössle im Sternwald
Am Wasserschlössle findet sich der 1895-1896 erbaute, runde Brunnen aus Sandstein.
Brunnen - Auf dem Schwabentorplatz vor dem Schwabentor
Der halbrunde Brunnen aus rotem Sandstein befindet sich auf der Stadtauswärtigen Seite des Schwabentors am linken Pfeiler. Erbaut wurde der Trinkwasserbrunnen im Jahre 1902.
Das ornamentale, quadratische Relief trägt den herabschauende Löwe mit dem Wappen Freiburgs.
Das ornamentale, quadratische Relief trägt den herabschauende Löwe mit dem Wappen Freiburgs.
Brunnen - gegenüber der Universitätskirche in der Bertoldstraße/Ecke Niemensstraße
Im Jahre 1886 wurde der aus Muschelkalk gefertigte zwei-Röhrige Brunnen errichtet. Er sollte den bereits 1732 ans Wassernetz angehängte Sandsteinbrunnen ersetzten und somit dem großstädtischen Geschmack der Bürger entgegenkommen. Auf der achteckigen Säule des Brunnens ergänzt eine kannelierte Vase das Bauwerk.
Brunnen - in der Luisenstraße/Ecke Dreisamstraße
Der Brunnen befindet sich direkt an einer der Hauptverkehrsadern Freiburgs, entlang der Dreisam.
Brunnen - in der Zasisusstraße vor der Christuskirche
Der rechteckige Brunnen mit seinen abgeschrägten Ecken findet man zwischen der Zasiusstraße/ Ecke Turnseestraße
Brunnen - Vor dem Martinstor
Unterhalb des Martinstor, steht der im Jahre 1936 aus Sandstein erbaute, rechteckige Brunnen der einen stehenden Löwen zeigt, dieser trägt das Wappen Alt-Österreichs.
Vor seiner Renovierung stand der Renaissancebrunnen im Hof der landwirtschaftlichen Schule am Sternwaldeck.
Für welchen Standort der Brunnen ursprünglich vorgesehen erbaut wurde ist nicht Bekannt.
Vor seiner Renovierung stand der Renaissancebrunnen im Hof der landwirtschaftlichen Schule am Sternwaldeck.
Für welchen Standort der Brunnen ursprünglich vorgesehen erbaut wurde ist nicht Bekannt.
Münsterbauhütte-Brunnen - Vor der alten Münsterbauhütte
Erbaut wurde der aus Kalkstein bestehende Brunnen um 1900. Zu finden ist er in der Herrenstraße, vor der alten Münsterbauhütte.
Wolfshöhlebrunnen - Brunnen in der Konviktstraße vor Haus Nr. 10
1863 wurde aus grauem Kalkstein der rechteckige Brunnen mit abgeschrägten Ecken auf einem Sockel in der Konviktstraße erbaut.