Maria Hilf Kirche
Zwischen 1927 und 1929 erbaute der Architekt Bernhard Müller-Ruby (1886-1952) eine katholische Pfarrkirche im neubarocken Stil, die sogenannte Maria Hilf Kirche. Der Architekt selbst war im Kloster Beuron im oberen Donautal tätig.
Die Pfarrkirche Maria Hilf steht in der Schützenallee im Stadtteil Oberwiehre. Das Gotteshaus befindet sich dort auf einem ehemaligen Böhringerschen Gut.
Die Seelsorge bildet eine Einheit mit den Gemeinden St. Johann, Liebfrauen Günterstal, St. Cyriak und Perpetua und ist unter dem Namen Seelsorgeeinheit Freiburg-Süd bekannt.
Die Pfarrkirche Maria Hilf steht in der Schützenallee im Stadtteil Oberwiehre. Das Gotteshaus befindet sich dort auf einem ehemaligen Böhringerschen Gut.
Die Seelsorge bildet eine Einheit mit den Gemeinden St. Johann, Liebfrauen Günterstal, St. Cyriak und Perpetua und ist unter dem Namen Seelsorgeeinheit Freiburg-Süd bekannt.
Maria Hilf Kirche
Die Maria Hilf Kirche wurde von 1885-1889 als Seelsorgestützpunkt für die "Knopfhäusle" errichtet. Das war die erste geschlossene Arbeitersiedlung Badens.
Maria-Hilf befindet sich in der Wiehre und gehört zur Pfarrkuratie Maria Hilf, die 1914 gegründet wurde.
Maria-Hilf befindet sich in der Wiehre und gehört zur Pfarrkuratie Maria Hilf, die 1914 gegründet wurde.